Rock gegen Überfremdung 2 … Ein Rückblick

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So werte Kameradinnen und Kameraden,

ein ereignisreiches Wochenende liegt nun hinter uns und das Rock gegen Überfremdung Festival war ein voller Erfolg. Doch fangen wir mal ganz am Anfang an…

Irgendwann in den frühen Morgenstunden haben wir uns auf den Weg nach Thüringen gemacht, der Tommy Frenck und seine Kameraden haben zu einer Veranstaltung der Superlative aus den Reihen des Nationalen Widerstandes gerufen. Das Rahmenprogramm hatte man natürlich ausführlich studiert und kurz darauf bestand auch kein weiterer Zweifel, da muss man einfach dabei gewesen sein. Gesagt, getan und ab dafür, wir haben das Auto beladen und haben uns auf den Weg gemacht. Die Fahrt verlief ohne nennenswerte Ereignisse, im Gegenteil, lange nicht mehr so eine ruhige Fahrt erlebt.

Am Ort des Geschehens angekommen wurde erst einmal die Lage analysiert und es war äußerst interesst. Wenn man an die große Sprücheklopferei im Vorfelde denkt, dann hätte man meinen können das die Antideutschen die totale Gegenwehr starten würden. Was sollte nicht alles passieren? Richtig, es sollten sich uns Massen von Gutmenschen und anarchistischen Gewalttätern in den Weg stellen. Es sollte 9 Gegenkundgebungen und Demos gegen das Festival geben. Juristische Einsatztruppen mit Sonderbefugnissen würden bereitstehen, um uns reihenweise und im Schnellverfahren vom Feld jagen zu können und noch so vieles mehr. Vom Rechtskampf mal abgesehen, was ist von all den großen Worten dann in die Tat umgesetzt wurden? Ganz genau, nichts davon war auch nur im Entferntesten zu vernehmen. Ganz im Gegenteil, wir trafen bei der ersten Polizeikontrolle ein und zum Leidwesen der Antideutschen und Gutmenschen wurden wir nicht mit Schlagstöcken, Hass und Wasserwerfern empfangen. Sachlich und freundlich wurde mit der Beamtin gesprochen und entsprechend war auch ihre Reaktion.

Nach einer „großräumig umfahrenen“ Stecke zum Veranstaltungsgelände durch die Thüringer Wälder, kamen wir dann auch endlich in Kloster Veßra an. Für alle mitlesenden Antideutschen und Gutmenschen auch hier die traurige Botschaft, und auch bei der Ankunft in Kloster Veßra wurden wir von Polizeibeamtinnen und Beamten ohne Helm, Knüppel und Hass empfangen. Auch hier das Gegenteil, man wurde sogar Begrüßt, stelle sich das einer vor. Na, schon Pipi in den Augen liebe AntiFa? Ordnungsgemäß das Auto geparkt nun erst einmal fix ein paar Brötchen gefuttert, wir wussten, dass der Weg doch ein paar Meter weit ist und da wir doch recht früh dran waren wollten wir nicht mit leerer Wampe am Eingang stehen. Kurz danach haben uns dann auf den Weg zum Gelände gemacht. Nun haben wir doch tatsächlich das erste Mal antideutsche Presseschmierer erblickt, natürlich ganz vorne dabei, wie hätte es auch anders sein können, Andrea Röpke. Diese Frau (???) hat wahrlich keine anderen Freizeitaktivitäten.

So denn, nach einer problemlosen Einlasskontrolle haben wir uns dazu entschieden, erst einmal die Info- und Verkaufsstände zu besuchen. Etwas Geld für Klamotten dagelassen. Klassisch ging es dann erst einmal zum Futter- und Getränkestand, es sollte sich später herausstellen, dass es eine gute Idee war. Aber dazu später mehr. Derweilen hat der gute Phil mit seiner Gruppe Flak schon einmal das eine oder andere Liedchen angestimmt. Ich möchte an dieser Stelle nur schon einmal darauf hinweisen, dass ich hier auf das Festival und die aufgetretenen Musikgruppen eingehen werden. Die Redner waren, mit einer Ausnahme, alle gut. Es würde allerdings den Rahmen sprengen, wenn ich auf die Beiträge von denen noch eingehen würde. Ich hoffe Ihr habt Verständnis dafür. Zurück zu Flak, diese lieferten einen schönen Auftritt ab und wussten zu überzeugen. Man hat sich ein schönes Arsenal an Nummern ausgewählt, die beim Publikum gut angenommen waren. Mit der „Hymne der Treue“ rundete die Truppe ihren Auftritt dann ab.

Flak Live in Aktion – Dieses Bild ist Eigentum von Misanthropia

So, als nächstes betraten dann TreueOrden die Bühne. Ich muss schon sagen, die Jungs überzeugen auf CD, auf der Bühne allerdings um einiges besser. Der Sänger hat ja bereits bewiesen, dass er ein gesangliches Talent besitzt. Dieses Talent hat er dann auch anständig unter Beweis gestellt. Neben Liedern von der aktuellen Scheibe, hat man auch die eine oder andere Nummer vom Konzeptalbum „Blutzeugen“ gespielt. Die mit Abstand beste Leistung haben TreueOrden dann allerdings mit einem Lied für den inhaftierten Kameraden Wolle abgeliefert, einfach nur großartig.

Nach kurzer Unterbrechung und dem nächsten Redebeitrag, ging es dann mit dem guten Uwocaust weiter. Man fühlte den kontinuierlichen Anstieg der Stimmung förmlich, haut der Haudegen uns doch eine wilde Mischung aus alten und neuen Liedern um die Ohren. Gerade erstgenannte Lieder kamen besonders gut an. Es ist einfach so, der gute Uwocaust versteht es einfach die Masse zu unterhalten. In seiner unterhaltsamen und freundlichen Art und Weise, dennoch immer mit dem nötigen, wichtigen Unterton, zieht Uwe die Masse mit sich. Für meinen Geschmack schlich sich nun das erste und auch leider nicht letzte Mal der Wunsch nach mehr Musikbeiträgen ein. In diesem Sinne: „Wir sind Neonazis, doch was verdammt nochmal seid ihr?“

Als ein weiterer Redebeitrag absolviert wurde und der Platz langsam aber sicher doch recht rar im Zelt wurde, ging es dann auch weiter und dies mit Blutzeugen. Musikalisch sollte es dann jetzt auch in die etwas härtere Richtung gehen, ich denke zur Musik der Kameraden bedarf es keine weiteren Worte, oder? Auch die Dresdener servierten uns ein angenehmes Programm aus alter und neuer Musikkunst. Die Jungs rocken, ich habe Blutzeugen hier das erste Mal auf den Musikpodest erleben dürfen. Gerne wieder.

So, nun war es durchaus an der Zeit sich mal ein paar Thüringer Bratwürstchen in die Wampe zu drücken. Ab zum Futterstand und angehalten, nichts geht mehr. Ich mag es ja fast gar nicht schreiben, aber wir haben fast eine geschlagene Stunde angestanden. Als wenn das nicht schon langweilig genug gewesen wäre, ertönte aus dem Zelt nun die Ankündigung des nächsten Musikbeitrags. Richtig, nun sollte Die Lunikoff Verschwörung spielen. Moment einmal, jetzt schon der alte Luni? Wie, was ist denn nun mit Sleipnir? Tja, scheint wohl nicht mehr zu spielen. Wie dem auch sei, nun aber glücklicherweise die erwünschte Bratwurst bekommen und im Sturmschritt ab ins Zelt und unters Volk gemischt. Was soll ich hier jetzt großartig schreiben, wir wissen doch alle was Sache ist. Luni ist und bleibt einfach nur großartig, eine geniale Nummer jagt die nächste. Was juristisch machbar war, wurde abgeliefert. Gänsehaut schlich sich dann bei mir ein, als wir Ian in Walhalla unseren Dank gezollt haben und tausende Kehlen im Chor sangen. Danke Lunikoff, der Auftritt war mal wieder endgeil. Wie immer.

So, die Dunkelheit lag über dem Gelände und die Stimmung kochte vor guter Laune. Einigen Kameradinnen und Kameraden sah man den langen Aufenthalt mittlerweile an, hat man ja immerhin schon einige Stunden auf dem Gelände verbracht. Doch schwächeln sollte nicht sein, immerhin stand noch das Ereignis des Festivals an. Auf einmal füllte sich das Zelt bis in die letzte Ecke und von da an war klar, nun sollte es losgehen… Stahlgewitter marschierten nun endlich auf die Bühne. Es war wirklich ein Ereignis und sollte von der ersten bis zur letzten Minute anhalten, mit jedem Ton und jeder Note spürte man das wahre Deutschland. Es war also soweit und für Bürgermeister Böse und seine Gutmenschen wurde es bitter, in Thüringen spielten dann endlich Stahlgewitter. Ein Auftritt der noch lange, lange in Erinnerung bleiben wird und wohl für viele das Ereignis des Rock gegen Überfremdung 2 gewesen sein dürfte?!

Gigi (Stahlgewitter) und Luni (Die Lunikoff Verschwörung) – Dieses Bild ist Eigentum von Misanthropia

Leider viel zu schnell ging auch der Auftritt von Gigi vorbei und die Meute wollte natürlich mehr. Es war tatsächlich so, dass im Grunde ja noch eine Gruppe spielen sollte und entsprechend war noch etwas Zeit übrig. Gut, gibt es eben einen Lückenfüller. Doch mit einen solchen Lückenfüller haben wohl die wenigsten gerechnet, oder? Als Überraschungsgast stand nun Division Germania auf der Bühne und trällerte einige seiner Nummern. Andi und seine Division sind bekanntlich ja immer einen Auftritt wert und so haben wir selbstverständlich auch noch diesen angesehen. Zumindest größtenteils denn irgendwann setzte die Müdigkeit ein, kein Wunder denn mittlerweile war man über 20 Stunden auf den Beinen. Für uns war es also an der Zeit den Heimweg anzutreten. Wo wir dann auch bei der Abfahrt angekommen wären und diese verlief ohne Probleme, diszipliniert wie es zu sein hat.

Nachtrag:
Wie wir erfahren haben, hatten Sleipnir dann doch gespielt. Nach Division Germania noch. Nun gut, man kann nicht alles haben oder wie in diesem Fall, erleben. Unsere Reisegruppe musste sich auf den Weg machen, die Müdigkeit hatte uns einfach übermannt. Wir hoffen alle Kameradinnen und Kameraden hatten ihren Spaß beim späten Auftritt von Sleipnir gehabt?!

Rückblickend kann man von einem vollen Erfolg in allen Punkten sprechen. Ein riesiger Dank geht an Tommy und alle anderen Kameradinnen und Kameraden, welche Tag und Nacht gearbeitet haben um das Rock gegen Überfremdung zu eben diesen Erfolg zu führen. Ich denke ein wenig Kritik darf aber auch sein, beim nächsten Mal vielleicht den Ablauf an den Getränkeständen besser organisieren und Ordnung in die Warteschlangen bringen. Vielleicht durch sichtbare Abtrennung der Bereiche oder sowas in der Art. Damit wären wir in Sachen Kritik aber auch schon durch, ansonsten war alles durchweg gelungen. Wir haben ein Zeichen gesetzt, nicht umsonst ging diese Veranstaltung durch die internationale Lügenpresse.

Wo wir gerade bei der Lügenpresse angekommen sind, einige Worte muss ich zu diesem ach so großartigen „Investigativen Journalismus“ doch abgeben. Natürlich schaut man sich den Schrott immer wieder an, es interessiert einen ja doch irgendwo und jedes Mal wird aufs Neue bewiesen wie die gelenkte Presse doch lügt. Allen voran die Besucherzahl, die tatsächliche Anzahl lag bei über 8000 Kameradinnen und Kameraden. Angst vor Zahlen hat die Lügenpresse ja bekanntlich. Dann den Gegenveranstaltungen der Gutmenschen, es wird natürlich versucht sich alles schönzureden, in den Medien werden Aufnahmen von einer AntiFa-Demo, welche einige Tage vorher stattgefunden hatte, unseren Konzerttag zugesprochen. Großartige Leistung ihr Pressehelden, lachhaft. Findet man keine Anhaltspunkte um schlecht zu berichten, biegt man sich alles so hin, bis es letztlich passt. Wie gesagt, der sogenannte „Investigative Journalismus“, ha, ha…

Das, die Politkasper nun wieder nachträglich mit den verrücktesten Ideen kommen, war auch sowas von klar. So hat der germanophobe Linkspolitiker und thüringische Ministerpräsident Ramelow angekündigt, er würde sich dafür einsetzen, dass es eine „Beschränkung des Versammlungsrechts“ geben solle, natürlich nur für uns böse, böse Nazis. Logisch und demokratisch, oder? Wir sind durchaus gespannt welche wahnwitzigen und absurden Ideen da noch so alles kommen werden. Wir sind auf jeden Fall bereit.

Zum Verhalten der Polizei und der Teilnehmer. Ich weiß das es den Gutmenschen und Antideutschen so gar nicht in den Kram passt, aber sowohl die eine als auch die andere Seite kamen miteinander klar und verhielten sich entsprechend sozial gegenüber den jeweils anderen. Liebe Presseschmierer, ich glaube es wird da etwas mit dem G20 und den dort randalierenden Anarchisten verwechselt. Die haben eine Stadt in Ausnahmezustand versetzt, Polizisten angegriffen und verletzt. Läden geplündert und sich antisozial verhalten. Denkt einmal darüber nach, sofern die Gehirnwäsche nicht völlig die Synapsen demoliert hat. Ja, es gab Festnahmen wegen §86a und ja, nach derzeit geltenden Recht sind gewisse Symbole nicht gestattet. Das wussten besagte ausländische Kameraden nicht bzw. in ihrer Heimat unterliegt ein Zeichen nicht dem Verbot und die Meinungsfreiheit hat noch Bedeutung. Dies ist aktuell in der BRD nicht der Fall. Der allseits bescheuerte und bemitleidenswerte „Krampf gegen Rechts“ hatte am Wochenende keine Argumente – bekanntlich auf der Höhe einer Teppichkante – und so zieht man sich an Kleinigkeiten hoch, welche einzig in der BRD als böses Tun behandelt werden. Die Welt packt sich mittlerweile an den Kopf und schüttelt diesen aufgrund dieser enormen Germanophobie. Ach ja, da ist ja noch das Verhältnis der geschriebenen Anzeigen zur Besucherzahl und unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Wie war das Verhältnis bei uns und im Vergleich jenes, von dem sogenannten „Welcome to Hell“ Demoanarchisten und Gewaltverbrechern? 46 geschriebene Anzeigen bei einer Besucherzahl von über 8000 Besuchern auf dem Rock gegen Überfremdung 2 Festival. Wie hoch war noch einmal das Verhältnis in Hamburg nach den anarchistischen Ausschreitungen? Ich denke es bedarf da keiner weiteren Worte. Lachhafter Versuch aber so kennt man es ja.

Es ist eigentlich wie immer, sie haben Angst vor uns und unseren freien Worten und das ist auch gut so. Wir haben an diesem Wochenende ein Signal in die Welt geschickt, die BRD mag vielleicht blind sein und diese Willkommenskultur frönen, doch nicht das wahre Deutschland. Dieses hat am 15.07. das Wort erhoben und tausende Stimmen haben es verkündet: DEUTSCHLAND MULTIKULTI WOLLEN WIR NICHT! GRENZEN HOCH & SCHOTTEN DICHT!

 

Author: Frontmagazin
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1 thought on “Rock gegen Überfremdung 2 … Ein Rückblick

  1. Das Wochenende war genial!
    Und die Wiesen (Dank an Tommy) genau der richtige Standort.
    Zeitweiliger “Radler-Zwang” war zwar Scheiße, aber das kann mann ja den Veranstaltern nicht zuschreiben 😉
    und alles andere hat supi gepasst (Parkplätze, Redner, Musik sowieso!, Stände, Preise, ausreichend Toiletten und Festzelt (bis auf den staubigen Boden 😀 😀 😀 -am Abend beim pocken…)
    AUF JEDEN FALL EIN GANZ DICKES LOB AN DIE VERANSTALTER UND ALLE MITWIRKENDEN!!!
    Auf auf hoffentlich bald endlich bald mal wieder…!!

    Grüße von eurer treuen Kameradin

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